Memorial

Cygnet of the Scottish Highlands
*27.4.1978
Internationaler Champion
Schweizer Siegerin
Weltjugendsiegerin 79
Der erste Hund einer Rasse, die man hält, ist unserer Meinung nach immer etwas ganz Besonderes. Bei Cygnet trifft dies in besonderem Masse zu, da sie mein erster eigener Hund war. Sie war eine sehr erfolgreiche Ausstellungs- und Coursing-Hündin (nach einer Zehenfraktur durfte sie nicht mehr auf der Bahn laufen) und war auch unsere erste Deerhound-Zuchthündin (F-Wurf nach Shamrock Cormac), auf welche alle jetzt noch lebenden Deerhunters zurückgehen. Sie war eine wunderbare Mutter, wollte aber keinen zweiten Wurf haben. Bis ins hohe Alter war sie unsere absolut souveräne, verantwortungsvolle Rudelchefin. Kurz vor ihrem elften Geburtstag mussten wir sie eines Osteosarkoms wegen euthanasieren.Cygnets Züchterin, Ruth Oess, unterstützte uns nicht nur über Jahre durch ihr Wissen in züchterischen Belangen, sondern weckte zusammen mit ihrem Mann Helmut auch unser Interesse für schottische Geschichte, Literatur und Kunst.

Diana of the Scottish Highlands
Unsere zweite Deerhound-Hündin faszinierte durch ihre bei Deerhounds nicht so häufige starke Präsenz, ihrem enormen Draufgängertum und ihrer grossen Lebensfreude. Mit nur 19 Monaten verloren wir sie, ob infolge einer Vergiftung oder durch eine seltene, nicht diagnostizierbare Krankheit, konnte durch die Obduktion nicht festgestellt werden.

Dear of the Scottish Highlands

Fearn the Deerhunter

Giuis the Deerhunter

Is Fearr the Deerhunter („Berta“)

Findronach Eildon („Köbi“)

Killean the Deerhunter

Kyna the Deerhunter
*28.4.85

Kyle the Deerhunter
*28.4.85

Meghan the Deerhunter

Murdoch the Deerhunter

Runag the Deerhunter

Killoeter Echt („Seumas“)
*21.6.94
Internationaler Champion
Dt. und Schweizer Schönheitschampion

Una the Deerhunter

Verran the Deerhunter

Tulla the Deerhunter
Tulla wurde am 6. Juni 1993 geboren als Tochter von Runag the Deerhunter und Rosslyn Chisum at Kilbourne. Ursprünglich hätte Arrow’s Paganach the Deerhunter von Chisum gedeckt werden sollen. Dies klappte nicht und so versuchten wir es mit Runag, die auch gerade hitzig und auf diesem Deckausflug dabei war. Wir denken, dass dies wohl sogar die bessere Paarung war.
Leider hatte Tulla im Alter von 2 Jahren einen sehr schweren Coursing-Unfall, bei welchem sie einige Meter hinunterfiel und auf Kopf und Genick landete. Es grenzte an ein Wunder, dass sie einigermassen heil davonkam. Allerdings blieben Wirbelverschiebungen hauptsächlich an der Brust- und Lendenwirbelsäule zurück. So konnte sie schlecht hochspringen und ging auch zeitweise etwas lahm. Dieser Umstand förderte ihre Ausstellungskarriere in keiner Weise, insbesondere, weil ihr an der Ausstellerei auch überhaupt nichts lag. Ihre Qualitäten wurden zwar immer wieder von Spezialrichtern erkannt, für einen Champion-Titel hat es aber doch nicht ganz gereicht (3 CACIBs und einige Res.). Tulla erzielte ihren grössten Erfolg an der deutschen Deerhound-Jahresausstellung 1995, als sie unter der britischen Deerhound-Züchterin Kay Barret die offene Klasse und das CAC gewann (21 Hündinnen anwesend).
Ab anfangs 2000 war Tulla regelmässig in Chiropraktik-Behandlung, allerdings konnte so lange nach dem Unfall nur noch eine Verbesserung des Zustandes, nicht aber eine Heilung erreicht werden. Bis zu ihrem Tod im Alter von 11 3/4 Jahren begleitete sie uns mit ihrer wunderbaren, unvergesslichen Ausstrahlung.
Tulla ist die Mutter unseres V-Wurfes nach Killoeter Echt („Seumas“). Es machte ihr besonders Spass, beim Verbellen und Kneifen eines jungen Rudelmitglieds mitzuhelfen.

Brylach Grevillea („Moira“)
Moira wurde am 22. Mai 1994 bei Charlie und Moira Spence in Schottland geboren und ist eine Cousine von Tulla. Ihre Mutter Rosslyn Chant ist eine Schwester von Tullas Vater Chisum und der berühmten Rosslyn Carric, die im Besitz von Dr. Seumas Caine war. Ursprünglich für eine Freundin ausgesucht, kam Moira dann umständehalber doch direkt aus Schottland zusammen mit Killoeter Echt („Seumas“) zu uns. Bei der Uebernahme mit 14 Wochen war sie der schönste und bezauberndste Deerhound-Welpe, den ich je gesehen hatte. Sie entwickelte sich zu einer – unserer Meinung nach – hochtypischen Hündin, wie ich sie einige Male ganz am Anfang unserer Deerhound-Zeit kennen gelernt hatte: sehr feminin, in keiner Weise auffallend, mit einem sehr leichten, ökonomischen Gangwerk ohne spektakuläre Schwebephasen etc. Ihre Unauffälligkeit ging leider so weit, dass sie an Ausstellungen oft von den Richtern richtiggehend übersehen wurde. Zuhause hingegen erkannte und schätzte jeder Kenner sofort ihren vorzüglichen Typ, zudem hatte sie wohl den grössten Fanclub unserer Hunde. Ihrer starken Eifersucht wegen drängte sie sich zuhause häufig richtig vor.
Im Verlaufe des Jahres 2005 wurde Moira zusehends schwächer, nach einer Husteninfektion hatte sie am 11. November schliesslich keine Lebenskraft mehr.
Moira war rennlizenziert und auch diverse Coursings gelaufen. Ein Weile haben wir zusammen in einer Begleithundegruppe gearbeitet. Sie ist die Mutter unseres W-Wurfes, der sich durch besondere Lebenslustigkeit auszeichnet.

Lehigh Yanker the Deerhunter („Miles“)
*27.11.2000
Internationaler Champion
Deutscher und Schweizer Champion
Bereits hatten wir uns aus der Verbindung Fernhill’s Torquil x Dunkeld Jihad Emma of Lehigh für Twink entschieden (s. dort), als Paula Pascoe, die Züchterin, uns auch Miles anbot. Fast drei Monate lang hatten wir vergeblich versucht, einen der beiden vielversprechenden Rüden zu bekommen, ganz plötzlich wurde es möglich! Am 24.3.2001 landeten die beiden wohlauf in der Schweiz, begleitet von ihrer Züchterin. Miles entwickelte sich zu einem grossrahmigen aber trotzdem eleganten Rüden , der in der offenen Klasse bereits im Alter von weniger als 18 Monaten die Richter zu überzeugen vermochte. An der deutschen Deerhound-Jahresausstellung 2002 wurde er unter der britischen Richterin Liz Cartledge sogar Bester Rüde! Nur zwei Tage später bestand er die Coursing-Lizenzprüfung, später auch die Renn-Lizenzprüfung. An der Schweizer Clubschau 05 wurde Miles unter dem deutschen Deerhound-Züchter und -Spezialrichter Björn Fritz ebenfalls bester Rüde und damit Best of Opposite Sex zu seiner Tocher Ard-Shona. Drei Mal in Folge gewann er den Wanderpreis für die beste Nachzucht-Gruppe, 2004, 2005 und 2006. Miles wurde insgesamt vier Mal zur Zucht eingesetzt. Erstmals in unserer Zuchtstätte (A-Wurf), dann bei Maria und Åke Käck in Schweden (Greyrory’s), bei Marianne Del Sole (Fiadhaich) und schliesslich bei Joachim Fänger in Deutschland (of Redbrook). Wir sind stolz auf die Ausstellungs- und Coursingerfolge seiner Nachkommen. Wiederholt hatte Miles ab 3 jahren mit Pneumonien zu kämpfen, die mich als Tierärztin stark forderten, da sie sehr schwierig anzugehen waren. Im Alter von nur 6 Jahren und 2 Monaten erlag er am 2.2.2007 einem Herzstillstand.

Winnah the Deerhunter („Moussy“)
*6.6.1998
Moussy wurde am 6. Juni 1998 geboren, unglücklicherweise überlebten nur 4 Rüden und 2 Hündinnen die Geburt. Bei diesem Wurf haben wir als Partner für Moira Secretis Nonsuch gewählt, einen Nachfahren von Farland the Deerhunter, der ersten Deerhound-Zuchthündin im Zwinger Secretis von Karin Jansen Jödicke. Moussy war unser Sonnenschein, immer gut gelaunt, immer zu einem Spiel bereit und voller Tatendrang. Leider interessierte sie sich nicht für den künstlichen Hasen und ihrer leichten Ringelrute wegen stellten wir sie auch nicht sehr oft aus. Mit ihr haben wir nicht weitergezüchtet. Im Herbst 2008 erkrankte sie an einem Osteosarkom, am 2. Februar 2009 mussten wir sie von ihren Schmerzen erlösen.

Doughal the Deerhunter
Leider hatte auch Doughal wie sein Halbbruder Aiden einen (operierten) Livershunt. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – war er unser Sunnyboy und vermochte bereits in der Jugendklasse die Blicke der Richter auf sich zu ziehen, so dass er auch schon mit 12 Monaten „bester Rüde“ wurde. Auch in den Erwachsenenklassen zeigte er sich gut und erzielte in St.Gallen CACIB/CAC/BoB und in Versoix CAC. An unserer Clubschau 07erhielt er mit 24 Monaten in der offenen Klasse V2, Res. CAC. Er iwar coursinglizenziert. An der Coursing-EM 2007 wurde er Vize-Europameister und erhielt das CACIL. Ende 2008 erfüllte er auch die Bedingungen für den Titel „Schweizer Schönheits-Champion“. Eine Komplikation der Livershunt-Operation, die Bildung von multiplen parallel verlaufenden Gefässen, trat bei ihm nicht wie üblich kurz nach der Operation sondern erst deutlich später auf. Es konnte nicht mehr operiert werden und so mussten wir uns am 19. Februar 2009 von ihm verabschieden.

Yarrow the Deerhunter
*27.4.1999
Yarrow – siehe auch einige Details bei Yankin – fiel bereits als kleiner Welpe auf, nicht nur wegen ihrer dunklen Farbe mit weisser Rutenspitze, sondern auch ihres fröhlichen Naturells wegen. Sie ging prinzipiell offen und begeistert auf alles Neue zu. Spass war ihr Leben lang sehr wichtig für sie und natürlich iwar – wie bei Schwester Yankin – Hetzen ihre grosse Leidenschaft. Yarrow und Yankin liefen deshalb im Gelände nie gleichzeitig ohne Leine! Auch Ausstellungen konnte sie etwas abgewinnen, dies ist bestimmt mit ein Grund, dass sie im Jahr 2000 zwei mal Jugend-Best in Show wurde. Etwas leichter gebaut als Yankin war sie weniger erfolgreich im Ring als ihre Schwester. Zwar waren die Richter in der Regel von ihr so angetan, dass sie ihre Klasse gewann, leider blieb es dann aber dabei. Auf dem Coursingfeld konnte sie ihrem Temperament freien Lauf lassen. Allerdings iar sie ein Gambler und folgte dem Hasen nicht einfach, sondern ging häufig ihre eigenen Wege, die z.B. regelmässig über die festen Steeplechase-Hindernisse der Pferderennbahn Aarau führen. Daraus resultierten nicht immer Spitzenpunktzahlen, aber sie konnte durhcaus auch Tagessieger aller Rassen werden! Sie nahm an der Coursing-WM 2004 mit viel Engagement teil. Am Clubcourisng 2006 in Rifferswil verletzte sie sich beim Auflaufen auf den Hasen das Sprunggelenk schwer und lief danach keine Courisngs mehr. 5 Tage vor ihrem 10. Geburtstag erlag sie einer nachts von uns unbemerkt aufgetretenen Magendrehung.
Yarrow ist die Mutter unseres A-Wurfes (2002) und D-Wurfes (2005).

Ard-Shona the Deerhunter („Shona“)
Shona stammt aus der Traumverbindung Lehigh Yanker the Deerhunter x Yarrow the Deerhunter und hat sich für uns auch zu einem Traumhund entwickelt. Lange, fliessende Linien und eine hochelegante, trotzdem kraftvolle Gesamterscheinung zeichneten sie aus. Sie war ein sehr erfolgreicher Ausstellungshund. Neben dem Titel „Schweizer Schönheitschampion“ erlangte sie an der Clubschau des Deerhoundclubs der Schweiz unter dem Spezialrichter Björn Fritz aus Deutschland den Titel „Clubsieger“ und „Beste der Rasse“ 2005, ihr Vater Miles (Lehigh Yanker the Deerhunter) wurde an der selben Ausstellung „Best of Opposite Sex“. 2004 und 2005 erhielt sie zudem den Spezialpreis „Bester Kopf und Ausdruck“. Auf der Bahn lief Shona sehr zuverlässig und sicher, ihre wahre Leidenschaft ar aber Coursing. Leider schien sie dabei in die Fussstapfen ihrer Mutter Yarrow getreten zu sein und folgte dem Hasen nicht immer spurtreu. Sie ist die Gewinnerin der Swisscombitrophy 2007 (Kombination Ausstellung – Coursing in Lotzwil).
Zu unserer überaus grossen Enttäuschung hat Shona zweimal in der 5. Trächtigkeitswoche ihre Welpen resorbiert, so dass wir leider keine Nachkommen von ihr haben. Allerdings erkrankte sie danach wiederholt an Bronchopneumonien, die wir mit der Zeit und Erfahrung jeweils recht schnell in den Griff bekamen. An Weihnachten 09 änderte sich dies. Trotz intensiver Behandlung starb sie am 28. Dezember 09.

Yankin the Deerhunter

Aiden the Deerhunter („Büppi“)
Mit zunehmendem Alter machte es ihm auch Spass, Junghunde zu betreuen, was er bis ganz am Schluss tat. Leider machte ihm die dilatative Cardiomyopathie, an welcher er litt, zunehmend zu schaffen. Zuletzt führte sie zu einem Kammerflimmern. Trotzdem begleitete er uns bis zuletzt auf die Spaziergänge – wenn auch mit deutlich gedrosseltem Tempo. Am 19.2.2011 erlag er einem Herzstillstand.

Brianag the Deerhunter

Lehigh Yorlin the Deerhunter („Twink“)
Kontakte zu Züchtern in den USA haben wir zwar bereits seit 1980, auch haben wir das dortige Zuchtgeschehen immer etwas verfolgt, aber nach einem leider eher missglückten Outcross mit einem amerikanischen Rüden verspürten wir für längere Zeit keine besondere Lust nach einem weiteren Versuch. Dies änderte sich, als ich zusammen mit Petra Pfenninger die National Specialty 2000 und damit verbunden einige Züchter in Michigan, Illinois und Kanada besuchte. Die Hunde und auch die Hundehaltung mehrerer Züchter vermochten uns zu überzeugen. Der Kontakt zu Paula Pascoe („Lehigh“) und Barbara Heidenreich („Fernhill’s“) blieb, und schon bald meldeten wir unser Interesse an einem Rüdenwelpen aus einer Paarung an, die Hunde aus beiden Zuchten einschloss (Fernhill’s Torquil x Dunkeld Jihad Emma of Lehigh). Da am 27.11.2000 nur drei Rüden geboren wurden, schien keiner für uns bestimmt. Wir entschieden uns deshalb für eine der vier Hündinnen, „Twink“ genannt. Twink kam am 24. März 2001 zu uns – und zwar zusammen mit ihrem Bruder Miles! Twink entwickelte sich zu einer eher kleinen, aber kompakten, dunklen Hündin mit tollen Winkelungen und viel Hetztrieb, den sie allerdings nicht auf dem Coursingfeld ausleben mag. Leider blieben die 3 Versuche, sie zu belegen, erfolglos (sprich: keiner der 3 Rüden schaffte einen Deckakt, obwohl Twink perfekt stand!), worüber wir natürlich enttäuscht sind.
Mit über 9 Jahren macht es ihr immer noch Spass, mit den andern Hunden herumzurennen, v.a. mit den jungen Salukis!

Ewan the Deerhunter
Edna und ihr Bruder Ewan sind leider nicht zu Traumhunden geworden! Sie eigneten sich nicht zum Ausstellen und Coursing interessierte sie absolut nicht nicht – die Coursing-Gene von Mutter Brianag scheinen keinen Einfluss gehabt zu haben. So waren sie denn einfach Luxushunde. Ewans grosser Pluspunkt war seine Verträglichkeit mit allen unseren Hunden. Er ist sozusagen der gute Onkel.

Edna the Deerhunter
Edna und ihr Bruder Ewan sind leider nicht zu Traumhunden geworden! Sie eigneten sich nicht zum Ausstellen und Coursing interessierte sie absolut nicht – die Coursing-Gene von Mutter Brianag scheinen keinen Einfluss gehabt zu haben. So waren sie denn einfach Luxushunde, wobei Edna manchmal ganz schön zickig sein konnte.

Doune the Deerhunter
Doune ist die einzige Hündin aus dem D-Wurf und damit auch die beste! Etwas langsamer in der Entwicklung als Bruder Doughal, wurde sie im Frühling 2007 coursing-lizenziert und konnte sich auch bereits für die Coursing-EM 2007 in Lotzwil qualifizieren. 2008 nach sie ebenfalls an der Coursing-EM teil, diesmal in Schweden. Im Oktober 2008 erfüllte sie – wie ihr Bruder Doughal – die Bedingungen für den Titel „Schweizer Schönheitschampion“. An den Clubschaus des Deerhound-Clubs der Schweiz 2007, 2008 und 2009 gewann sie jeweils die grosse offene Klasse mit CAC. 2008 gewann Doune die Jahreswertung Kombination (Ausstellung – Coursing – Rennen). 2009 wurde sie Coursing-Schweizermeisterin. Sie ist Mutter unseres G-Wurfs.

Gilda the Deerhunter
Gilda war ein äusserst lebhafter Deerhoud, immer zu Spässen aufgelegt, immer voll dabei. Coursing war ihre grosse Leidenschaft, allerdings definierte sie die Sportart neu und lief äusserst chaotisch. Hier muss allerdings gesagt werden, dass schon beide Eltern nicht besonders spurtreu liefen. Immerhin wurde sie Schweizer Coursing-Champion. Für Ausstellungen taugte sie nicht, da sie ihr Leben lang mager und hochbeinig blieb. Am 19.11.2021 hat sie uns viel zu früh verlassen.

Garia the Deerhunter
Eigentlich wollten wir Garia nicht behalten, sie blieb einfach. Etwas gesetzter und besonnener als Schwester Gilda, lief sie trotzdem fast ebenso chaotisch Coursing, aber mit riesigem Engagement. Sie wurde Schweizer Coursing-Champion und wurde auch erfolgreich ausgestellt. Junge Hunde machten ihr immer grossen Spass und sie spielte bis ins hohe Alter mit ihnen. Wir sind zutiefst dankbar, dass sie so lange bei uns bleiben durfte. Mit nicht ganz 14 Jahren starb sie am 17.6.2024 infolge Altersbeschwerden.